Eurovision Song Contest: Erstes Halbfinale mit unangenehmer Panne

Das erste ESC Halbfinale ist vorbei und brachte einige Überraschungen, aber auch unangenehme Momente mit sich. Die 19 Teilnehmerländer präsentierten ihre Songs, die unterschiedlicher nicht sein konnten. Die 10 Bestplatzierten sicherten sich einen der begehrten Plätze für das Finale in Düsseldorf. Heute Abend werden nochmals 19 Länder gegeneinander antreten, um sich einen der letzten 10 Plätze für das Finale am Samstag zu erkämpfen.

Erstes Halbfinale mit Tonausfall

Obwohl alles bestens vorbereitet schien, kam es im ersten Halbfinale des Eurovision Song Contest zu einer unangenehmen, technischen Panne. Eine ISDN-Leitung der Telekom verweigerte ihren Dienst, sodass Kommentator Peter Urban einige Minuten lang nicht zu hören war. Schade, aber so ist das nun mal mit der Technik. 

Kein „Haba Haba“, dafür aber „Da Da Dam“

Das erste Halbfinale brachte einige Überraschungen mit sich. Während die Norweger mit ihrem „Haba Haba“ scheiterten, gelang den Finnen mit „Da Da Dam“ der Einzug ins Finale. Auch die Schweiz darf (doch recht unerwartet) mit Anna Rossinelli erstmals seit 2006 wieder im Finale antreten. Eine bittere Überraschung gab es für die Türkei, denn in diesem Jahr konnte sie sich nicht für das Finale qualifizieren. Seit 1996 zählte das Land ununterbrochen zu den Finalisten und gehörte damit quasi schon zur Stammbesetzung. Freuen dürfen sich außerdem Litauen, Ungarn, Serbien, Griechenland, Island, Georgien, Russland und Aserbaidshan. 

Gelungenes erstes Halbfinale

Insgesamt kann positiv auf das erste Halbfinale des Eurovision Song Contest zurück geblickt werden. Alle Teilnehmer konnten auf ihre Art begeistern. Während einige sich vor allem auf ihre gesanglichen Qualitäten verließen und damit punkten konnten, setzten andere eher auf beeindruckende Bühnenshows. Welche jedoch die optimale Taktik für das Finale am Samstag sein wird, bleibt noch abzuwarten. 

Zweites Halbfinale

Heute Abend werden die letzten 10 Plätze vergeben. Es treten folgende Länder im musikalischen Wettstreit gegeneinander an: Irland, Lettland, Dänemark, Bosnien Herzegowina, Österreich, Belgien, Zypern, Ukraine, Moldau, Schweden, Bulgarien, Mazedonien, Niederlande, Estland, Slowakei, Israel, Rumänien, Weißrussland und Slowenien. 

Bericht folgt!

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